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W N E - 11 039
Neubau eines Einfamilienhauses in Holzrahmenbauweise
2011 - LP 1 - 8

Eine spannende Bauaufgabe auf einem unmöglichen Baugrundstück.

Hanglage, Bebauung in der zweiten Reihe, Höhenbegrenzung und enge Baugrenzen auf einem kleinen Baugrundstück waren die Rahmen-bedingungen für dieses Kleine aber komplexe Bauvorhaben.

Der zweigeschossige und verhältnis-mäßig niedrige Baukörper folgt in seiner Höhenentwicklung den Höhen an der Grundstücksgrenze. Die Überschreitung der Baugrenzen mit dem im Ober-geschoss auskragenden Baukörper ermöglichte dennoch die Realisierung eines modernen Einfamilienhauses.

Die ineinandergeschobenen Kuben beinhalten auf einer Wohnfläche von nur etwa 140 qm einen offenen Wohn-, Ess- und Küchenbereich einschließlich Galerie, sowie Schlafzimmer mit Ankleide, Kinderzimmer, Arbeitszimmer, 2 Bädern und 2 Abstellräumen.

Die zwischen zwei 4,5 m hohen Wandscheiben offene Treppe liegt mittig im Haus und ist zentrales und spannendes Gestaltungselement.

Das komplette Wohnhaus einschließlich der Garage wurde in Holzrahmen-bauweise errichtet. Die Vorfertigung der Elemente ermöglichte die Errichtung auf der Baustelle innerhalb kürzester Zeit.

W N E - 11 039
Neubau eines Einfamilienhauses in Holzrahmenbauweise
2011 - LP 1 - 8
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W N E - 12 047
Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung
2012 - LP 1 - 8

Aus dem Wunsch der Bauherren nach einem außergewöhnlichen Haus, entstand ein Entwurf der analog zur Konzeption der Walldorf-Schulen-Architektur über fast keine rechten Winkel verfügt.

"Es ist ein altbekanntes Vorurteil, dass es an Waldorfschulen keine rechten Winkel oder nur "runde" Ecken gibt – stimmt alles nicht. Denn rechte Winkel gibt es sogar zahlreiche, nur eben nicht ausschließlich, sondern unter anderem. Die vielen unterschiedlichen Winkel regen dazu an, den Blick schweifen zu lassen und das Auge auch einmal ausruhen zu lassen von dem Gewohn-ten. Die sogenannte Waldorfarchitektur führt zu einer menschlichen Funk-tionalität der Schulgebäude, d.h. sie schafft Begegnungsräume und vor allem der Schulhof ist so gestaltet, dass die Kinder und Jugendlichen sich dort gerne aufhalten." Dem Zitat von Prof. Willem-Jan Beeren entsprechend wurde der Baukörper konsequent umgesetzt.

Zweigeschossig, spitzwinklig, mit Vor- und Rücksprüngen, Kuben und Faltungen ist der Wohn- und Essraum zugleich wohnlich, puristisch und minimalistisch. Licht durchflutet, aus verschiedenen Perspektiven und Blickwinkeln eine spannende Komposition.

Minimalistisch auch die Treppen-konstruktion- und Gestaltung; Wand und Brüstungselemente ebenso wie an der offenen Galerie ohne jeglichen störenden Materialwechsel.

Konsequent dem Gestaltungsgedanken folgend sind ebenfalls Elemente wie Waschtisch und der Umbau der Bade-wanne atypisch anders und eigenwillig.

W N E - 12 047
Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung
2012 - LP 1 - 8
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W U E - 09 022
Umbau und Sanierung eines ehemaligen Bauernhofes
2009 - LP 1 - 8

Ein Bauernhaus mit einer Haupt- und mehreren Nebenwohnungen sollte aus seinem Dornröschenschlaf geholt werden.

Die vermieteten Wohnungen wurden nacheinander kernsaniert und dabei teilweise komplett neu aufgeteilt; die Wohnung der Bauherren hierbei hochwertig ausgestattet.

W U E - 09 022
Umbau und Sanierung
eines ehemaligen
Bauernhofes
2009 - LP 1 - 8
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W U M - 13 073
Planung von 2 Mehrfamilienhäusern mit 18 barrierefreien Wohneinheiten
2013 - LP 1 - 2

Das Planungskonzept sieht auf einem Teil des Grundstücks des Bauernhofes an der Binnhove den Neubau von zwei 2 bis 3-geschossigen Baukörpern mit einer Grundfläche von ca. je 224 Quadratmetern vor. Die Baukörper sind hierbei so ausgerichtet, daß Sie zum einen eine maximale Ausnutzung auch unter Betracht der gültigen Abstandsflächen erlauben, zum anderen mit der bestehenden und zu erhaltenden Bebauung des angrenzenden Bauerhofes ein innerstädtisch attraktives Ensemble bilden. Forderung von Seiten der Stadt bei Planung war den Blick auf den Giebel der alten Scheune zu erhalten.

Bei dem Grundstück an der Binnhove handelt es sich um ein Teilgrundstück eines ehemaligen Bauernhofes der derzeit jedoch ausschließlich für Wohnzwecke durch die Eigentümer genutzt wird. Unmittelbar angrenzend befindet sich der Ortskern mit diversen Geschäften zur täglichen Versorgung sowie ein Lebensmittelmarkt, Amtshaus und Gemeindezentrum.

Die Idee der Planung ist an attraktiver Lage im Ortskern von Bork ca. 18 Wohneinheiten mit unterschiedlichen Größen und für unterschiedliche Nutzer zu realisieren.

Jeweils 6 WE in Erd- und Obergeschoss können für altengerechtes und betreutes Wohnen barrierefrei konzipiert werden. Jeweils bis zu 3 WE je Baukörper können in den Dachgeschossen 2-geschossig ausgebaut werden. Das Erdgeschoss ist ebenerdig, Obergeschoss sowie das Dachgeschoss können mit einem innenliegenden Aufzug erreicht werden.

Die Erschließung des Grundstücks erfolgt hierbei von der Straße Binnhove. Von der Binnhove aus werden ebenfalls die notwendigen Stellplätze erreicht.
Die dargestellte Planung stellt jedoch nur eine mögliche Entwurfsvariante dar.

W U M - 13 073
Planung von 2 Mehrfamilienhäusern mit 18 barrierefreien Wohneinheiten
2013 - LP 1 - 2
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W N E - 15 108
Neubau eines Einfamilienhauses
2015 - LP 1 - 8

Spannende Ein- und Ausblicke ermög-lichen, großzügig, modern und offen sollte das fast 250 qm große Wohnhaus für die Bauherren und Ihre 2 Kinder werden.

Der Wohnbereich im Erdgeschoss beinhaltet neben Wohnzimmer, Küche und Esszimmer eine kleine Bibliothek.

Große Fensteröffnungen zu allen Seiten und Ganzglasecken an Fassaden-elementen, bringen Licht und bieten ungeschränkte Ausblicke in den Garten.

Die L-förmig gestaltete Galerie über dem Eingang bietet die Möglichkeit im Bedarfsfall nachträglich einen Platt-formlift zu installieren.

Das Schlafzimmer der Eltern bietet mit einer raumhohen und raumbreiten bodentiefen Verglasung den Blick in den Garten. Das eigene Bad und die Ankleide ergänzen den Privatbereich der Eltern.

Die fast 20 qm großen Kinderzimmer verfügen jeweils über ein eigenes Bad. Die Gestaltung aller Bäder wiederholt sich hierbei und ist ebenso hochwertig ausgeführt wie die restlichen Flächen des Wohnhauses. Exklusives Dielen-Parkett aus Mooreiche, Rahmenlose und flächenbündige Innentüren sowie Ganzglasbrüstungen ergänzen die hochwertige Ausstattung.

W N E - 15 108
Neubau eines Einfamilienhauses
2015 - LP 1 - 8
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W U E - 13 068
Umbau eines ehemaligen Bäckereigebäudes zu einem Lofthaus
2013 - LP 1 - 5

Eine kleine aber schwierige Bauaufgabe stellte der Umbau eines ehemaligen Bäckereigebäudes zu einem Lofthaus dar.

Dies nicht hinsichtlich der Planungs-aufgabe, sondern bezüglich der Lage des Objektes und des baulichen Zustandes.

Versteckt im Hinterhof einer typisch städischen Blockrandbebauung, nur fußläufig erreichbar durch eine schmale Tordurchfahrt - ein "Worst-Case-Szenario" für jede Baustellenabwicklung.

Ebenso schwierig stellte sich der Zustand der vorhandenen Bausubstanz dar. Auf eindringlichen Wunsch des Bauherren und unter dem Aspekt der baurecht-lichen Voraussetzung, daß auf einen Abbruch keine Neuerrichtung erfolgen durfte, wurde entschlossen die Substanz zu erhalten.

Insbesondere die sichtbare Kappendecke über Erdgeschoss sollte hierbei erhalten bleiben.

W U E - 13 068
Umbau eines ehemaligen Bäckereigebäudes zu
einem Lofthaus
2013 - LP 1 - 5
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W N E - 15 109
Neubau eines Einfamilienhauses
2015 - LP 1 - 8

200 qm Wohnfläche in einem von außen unscheinbaren Haus. Geschlossen zur Straßenseite und nach Norden und Osten, offen zur Gartenseite nach Süden und Westen.

Im Eingangsbereich zweigeschossig, schwebt ein Teil des Obergeschosses und kragt in den Luftraum hinein.

Der fast 12 m lange Flur geht auch in der durchgehenden Möblierung übergangs-los in die Küche über.

Sämtliche weißen Möbelemente der Küche und des Wohnzimmers, ein-schließlich des zentral platzierten "Ethanolkamins" wurden kostengünstig aus dem Möbelprogramm von Ikea geplant und gebaut. Am Kamin hängt zum Wohnzimmer der Flat-TV.

Elternschlafzimmer mit Bad und Anklei-de bilden einen eigenen Bereich, drei gleich große Kinderzimmer mit Kinder-bad ebenfalls.

Oberhalb der Küche schiebt sich in den Baukörper eine kleine Loggia mit Zugang vom Schlafzimmer und vom Flur.

W N E - 15 109
Neubau eines Einfamilienhauses
2015 - LP 1 - 8
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W N M - 15 119
Neubau eines Mehrfamilienhauses sowie eines Bürogebäudes mit gemeinsamer Tiefgarage
2015 - LP 1 - 8

Auf einem gemeinsamen Grundstück, der Maßgabe "Mischgebiet" des vorhandenen Bebauungsplanes folgend, entstehen ein Wohnhaus mit insgesamt 10 Wohneinheiten sowie ein Bürogebäude mit gemeinsamer Tiefgarage.

Die städtebauliche herausfordernde Lage erforderte eine umsichtige Konzeption um den insbesondere den Wohnwert und folglich auch die Investition angemessen zu schützen.

Das Wohnhaus mit seinen insgesamt 10 Wohneinheiten ist im rückwärtigen Bereich des Grundstücks und durch das Bürogebäude vor Verkehrslärm geschützt platziert. Die weit nach hinten geschobene Position des Wohnhauses auf dem Grundstück ermöglicht ebenfalls eine grösstmögliche Distanz zum Straßenverkehr und somit auch großzügige Grünflächen vor dem Gebäude die mit Ihrer Bepflanzung zusätzlich den Alltagslärm von Ihnen fern halten und zur Verbesserung des Mikroklimas beitragen.

Das Wohnhaus ist hierbei in zwei Baukörper unterteilt mit jeweils 4 Wohneinheiten im Erdgeschoss und Obergeschoss und verbunden über ein großzügiges Treppenhaus. Die beiden Penthouse-Wohnungen im Staffelgeschoss erstrecken sich jeweils über eine komplette Gebäudehälfte. Die Zufahrt zur Tiefgarage führt über eine verkehrsberuhigte Seitenstraße; die Fußläufige Erschließung erfolgt über den zur Hauptstraße gelegenen Hauseingang. Hier befinden sich weitere Stellplätze insbesondere für Gäste, Anlieferung, Kurzzeitparken, Taxi, etc..

Die hellen und modernen Stadtwohnungen verfügen über maximal offene Grundrissgestaltungen und bieten mit Wohnflächen von ca. 81 m2 bis 125 m2 ausreichend Platz. Dieses jedoch nicht nur in der Fläche, sondern auch in der Höhe: Raumhöhen von 2,74 m bieten ausreichend Freiraum.
Jede Wohnung ist einfach und barrierefrei mit dem Aufzug zu erreichen.

Das Bürogebäude verfügt über eine Nutzfläche von 545 qm für maximal 6 Nutzungseinheiten und wird in der gleichen Gestaltung wie das Wohnhaus errichtet.

W N M - 15 119
Neubau eines Wohnhauses sowie eines Bürogebäudes
mit gemeinsamer Tiefgarage
2015 - LP 1 - 8
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W U E - 13 071
Umbau, Sanierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses zu einem Mehrfamilienhaus
2013 - LP 1 - 2

Ein freistehendes Stadthaus aus den 1920er Jahren sollte zu einem Mehrfamilienhaus umgeplant werden. MIt verhältnismäßig geringen Eingriffen in die Bausubstanz wurde die Wohnung für den Eigentümer im Erdgeschoss, zu einer großzügigen und offenen Wohnlandschaft umkonzipiert.

W U M - 13 071
Umbau, Sanierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses zu
einem Mehrfamilienhaus
2014 - LP 1 - 2
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W N M - 17 128
Neubau eines Mehrfamilienhauses
2017 - LP 1 - 4

Grenzbebauung und das abgwinkelte Baufenster sind die Herausforderungen für die Planung des Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage in Bad Krozingen.

Das Grundstück befindet sich zwischen der Thermenallee und der Josef-Mühlebach-Straße und liegt hierbei an dessen Ende. Diese ist eine Sackgasse die in Richtung Norden in einem Fußweg zum Kurpark mündet.

Das Wohnhaus mit seinen insgesamt 8 Wohneinheiten ist hierbei im rückwärtigen Bereich des Grundstücks vor Verkehrs- und Alltagslärm geschützt platziert und grenzt auf der südlichen Seite an die vorhandene Nachbarbebauung an.

Geschlossen zur Straßenseite, offen zur Sonnenseite, das Spiel mit verschiedenen, ineinandergeschobenen Kubaturen und Fassadenoberflächen erzeugen einen spannenden Rahmen für die Gestaltung.

Im Erd- und Obergeschoss befinden sich je 3 Wohneinheiten sowie 2 weitere, großzügige Penthousewohnungen im Dachgeschoss mit maximal offenen Grundrissen und einer hochwertigen Ausstattung.

Die Erschließung der Tiefgarage mit insgesamt 12 Stellplätzen, hiervon 8 Stellpläzte in Überbreiten bis 3,50 m, erfolgt über die Zufahrt auf der tiefer liegenden Gartenseite.

W N M - 17 128
Neubau eines Mehrfamilienhauses
2017 - LP 1 - 4
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W U M - 17 134
Aufstockung und Ausbau von Dachgeschossen zu Wohnzwecken
2017 - LP 1 - 8

Drei baugleiche Häuser, giebelseitig versetzt aneinander gebaut. Ein Bautyp der sechziger Jahre mit Hochparterre, 4 Wohneinheiten und Kehlbalkendach soll in allen 3 Häusern um je 2 Wohnungen in den Dachgeschossen erweitert werden.

Hierzu ist es aus tragkonstruktiven Gründen und auch hinsichtlich der Anforderungen an die Höhen von Wohnräumen notwendig die vorhan-denen Dachkonstruktionen komplett zurück zu bauen und neu zu errichten. Es entstehen kleine, charmante und helle 2-Zimmerwohnungen einschließ-lich Loggia.

Hierbei wurde die maximale Ausnutzung der zulässigen Fläche im Dachgeschoss konsequent umgesetzt.

W U M - 17 134
Aufstockung und Ausbau
von Dachgeschossen zu Wohnzwecken
2017 - LP 1 -8
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W U M - 14 078
Umbau, Sanierung und Erweiterung eines Wohnhauses
2014 - LP 1 - 8

Wie erweitert man, wenn keine Fläche vorhanden ist? Stapeln!

Das Ende des 19. Jahrhundert errichtete Wohnhaus wurde so umgeplant und ausgebaut, daß einschließlich der Wohnung für den Eigentümer im Erdgeschoss, noch zwei weitere Loftwohnungen über jeweils zwei Geschosse entstanden sind.

Hierzu wurde die bestehende Wohnung im Obergeschoss und das nicht ausge-baute Dachgeschoss geteilt und beide Geschosse mit Treppen in den so entstandenen Loftwohnungen mitein-ander verbunden.

Für die Wohnung des Eigentümers wurde zusätzlich ein Anbau geplant.

Durch eine geschickte Höhenstaffelung - oder eben Stapelung - entstanden so die vom Auftraggeber gewünschten Flächen und Räume die bei einer ebenerdigen Planung aufgrund der Baugrenzen nicht zu realisieren gewesen wären.

An die im Bestand geplante Küche der Erdgeschosswohnung schließt sich auf gleicher Ebene ein kleines Esszimmer an. Von dort, über eine Treppe mit lediglich 10 Stufen, erreicht man einen etwas höher gelegenen Büroarbeitsplatz. Vom gegenüber dem Esszimmer 2 Stufen tiefer gelegenen und 4,45 hohen Wohnzimmer erreicht man wiederum über 3 Stufen ein unterhalb des Büros geplantes Lesezimmer. Büro, Lese-zimmer, Esszimmer und Wohnzimmer sind hierbei untereinander durch Sichtachsen verbunden.

Die unterschiedliche Höhenentwicklung innerhalb des Anbaus ermöglichte über die Reduzierung der lichten Raumhöhe im Esszimmer auf 3,00 m, die gleichzeitige Integration einer Terrasse einer der beiden Mieterwohnung im Obergeschoss.

W U M - 14 078
Umbau, Sanierung und Erweiterung
eines Wohnhauses
2014 - LP 1 - 8
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W N M - 18 144
Neubau eines Mehrfamilienhauses
2018 - LP 1 - 4

Sechs barrierefreie Wohneinheiten, kubisstisch, modern, reduziert. Dies war die Aufgabestellung für dieses Mehrfamilienhaus.

Zur Straßenseite im Osten präsentiert sich der Baukörper soweit wie möglcih geschlossen und öffnet sich zur unverbaubaren Gartenseite.

Alle Wohneinheiten verfügen hierbei über offene Wohn-, Ess- und Küchen-bereiche von mindestens 40 qm Wohnfläche.

Die Unterbringung der Wasch- und Abstellräume im Erdgeschoss ermöglicht auf den Bau eines Kellers zu verzichten.

W N M - 18 144
Neubau eines Mehrfamilienhauses
2018 - LP 1 - 4
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W N E - 11 034
Planung eines Einfamilienhauses
2011 - LP 1 - 2

In einer leicht abschüssigen Hanglage sollte dieses Einfamilienhaus für eine kleine Famile entstehen. Geplant war hierbei das Erdgeschoss teilweise gegenüber dem Eigangsniveau abzu-senken um so zusätzliche Raumhöhe für das hangseitig gelegene Wohnzimmer zu schaffen. Über dem Esszimmer öffnet sich die Decke bis unter das Dach.

Zur Straßenseite im Erdgeschoss kom-plett geschlossen, im Obergeschoss mit einer Fassade aus Profilit erlaubt das Wohnhaus keine Einblicke von außen, öffnet sich jedoch zur Hangseite und bietet großartige Ausblicke in die leicht abfallende Landschaft.

W N E - 11 034
Neubau eines Einfamilienhauses
2011 - LP 1 - 2
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W U E - 14 092
Umbau und Sanierung eines Bauernhofes
2014 - LP 1 - 3

Über den Besitz eines Bauernhofes, mittig in einem lebendigen Ortskern und umgeben von einer kleinstadtypschen Bebauung aus Einzelfamilienhäusern, Reihenhäusern, Mehrfamilienhäusern, Geschäftshäusern - einer bunten, idyllischen und städtischen gewachsenen Struktur, können sich wahrscheinlich die Wenigsten freuen.

Zeit für die Eigentümer sich um die langfristige Neustrukturierung, Nutzung und Erhaltung ihres Anwesens zu kümmern.

Das ehemalige Wohnhaus der Bauernfamilie wird hierbei durch geringe strukturelle Veränderungen, Reakti-vierung der ursprünglichen äußeren Erschließung und Veränderungen in der vertikalen Erschließung von einem Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung zu einem Mehrfamilienhaus mit 4 Wohneinheiten umgewandelt.

Die Tenne, in einer kleinen Fläche bereits zu Wohnzwecken genutzt, soll der Familie des Eigentümers zum Teil als Wohnstätte dienen, zum Teil ggfs. als Sport- und Fitnessstudio umgenutzt werden.

Die zentrale Wohnfläche der Eigen-tümerwohnung erstreckt sich in der Höhe über fast 8,00 m. Zusätzliche Belichtung als Kompensation für die kleinen Fensterflächen der Fassade erfolgen über großformatige Dach-flächenfenster.

Alte, nicht tragfähige und nutzbare Anbauten wurden im Zuge der Planung bereits abgerissen.

W U E - 14 092
Umbau und Sanierung
eines Bauernhofes
2014 - LP 1 - 3
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W N M - 17 137
Planung eines Wohn- und Bürohauses mit Gastronomie und Tiefgarage
2017 - LP 1 - 2

Geplant ist im Geltungsbereich eines rechtsgültigen Bebauungsplanes, aus- gewiesen als Mischgebiet, ein Büro - und Wohnhaus mit Gastronomie im Erd- geschoss sowie einer Tiefgarage zu errichten.
Eine Bebauung soll sich jedoch aufgrund der fehlenden Vorgaben des Bebau-ungsplanes zum Maß der baulichen Nutzung nach § 34 BauGB Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb der im Zu-sammenhang bebauten Ortsteile richten. Aufgrund der aus unserer Sicht teils sehr hohen und dichten Bebaunung der insbesondere an der Komturstraße angrenzenden Wohnbebauung mit bis zu 6 Vollgeschossen zzgl. Staffelgeschoss, sowie der teils sehr hohen Ausnutzung der Grund- und Geschossfläche schlagen wir eine viergeschossige Bebauung wie folgt vor:

- Tiefgarage zur Unterbringung aller erforderlichen Stellplätze, auch für Gastronomiebetrieb
- Erdgeschoss mit Gastronomiebetrieb, Müllabstellplatz, Fahrradabstellplätzen, etc., Erschließung, Trauhöhe ca. 4,50 m ü. GOK Geländeoberkante
- 1. bis 3 Obergeschoss zur Wohn- und Büronutzung mit einer Traufhöhe von ca. 14,10 m ü. GOK
- Staffelgeschoss zur Wohnnutzung mit einer Traufhöhe von ca. 17,60 m ü. GOK

Begrünung auf Dachflächen und an Fassadenflächen. Ausstattung aller Stellplätze der Wohneinheiten mit einer Ladevorrichtung für E-Fahrzeuge.

Aufgrund der umliegenden Bebauung halten wir eine Bebauung wie konzipiert für angemessen. Wir gehen davon aus das aufrgrund der notwendigen Verdichtung der städtischen Bebauung der Stadt Freiburg auch die unmittelbar angrenzende Bebauung zurückgebaut wird und die Grundstücksflächen mit einer höheren Ausnutzung bebaut werden.

W N M - 17 137
Planung eines Wohn- und Bürohauses mit Gastronomie und Tiefgarage
2017 - LP 1 - 2
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W N E - 07 006
Innenausbau eines Einfamilienhauses
2007 - LP 1 - 8

Weiß - Schwarz, Holz - Natur, modern. Strukturen und Wände wurden aufgebrochen und durch Glaswände aus VSG mit innenliegend satinierter Folie ersetzt.

Der weiße Boden aus Kunststein wirkt der geringen Raumhöhe entgegen.

Mit Resopal beschichtete Holzwände als durchgehendes Gestaltungselement verleihen einen wohnlichen und warmen Charakter.

Ein kleines Highlight stellt das in der Küchenwand integrierte Aquarium dar.

W N E - 07 006
Innenausbau eines Einfamilienhauses
2007 - LP 1 - 8
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W U E - 09 019
Umbau und Sanierung eines Einfamilienhauses
2009 - LP 1 - 8

Für den Erdgeschossumbau eines Ein-familienwohnhauses aus den 50er Jahren wurde der größte Teil aller tragenden und nicht tragenden Innenwände entfernt und durch eine Abfangkonstruktion aus Stahl ersetzt.

Die zur Gartenseite vorhandenen großen Fensteröffnungen durchfluten das nun offen gestaltete Erdgeschoss bis zur gegenüber liegenden Fassadenseite.

Zentral um einen der beiden zu erhaltenen Kaminzüge, wurde die nur aus einer Insel bestehenden Küche platziert.

Die konsequente Durchgängigkeit, respektive die Wiederholung der Materialien in allen Räumen, verschafft durch die reduzierte Gestaltungs-sprache, diesem aus ehemals klein-teiligen Räumen bestehenden Wohn-haus eine hohe Modernität die auch den Vergleich mit einem Neubau nicht zu scheuen braucht.

Das stimmige Beleuchtungskonzept aus Deckenaufbau- und Einbauleuchten wird ergänzt durch in die Wand eingelassenen und zum Teil raumhohen Leuchtkörper.

Konsequenterweise wurde der Umbau barrierefrei geplant und umgesetzt.

W U E - 09 019
Umbau und Sanierung eines Einfamilienhauses
2009 - LP 1 - 8